Ermittler Robert Karow (Mark Waschke) und die die „überambitionierte Kaffeemaschine, die im neuen „Tatort“ unter Mordverdacht stehtFoto: ARD
Zugegeben: Man ist durchaus froh, wenn ein „Tatort“ mal ohne Experimente auskommt. Wie an diesem Sonntag der neue Berliner Beitrag mit dem beziehungsreichen Titel „Tiere der Großstadt“. Keine Zoogeschichte, sondern der ganz normale Tiergarten namens Berlin, in dem, das sieht man gleich im schicken Vorspann, eine ganze Wildschweinrotte gemütlich die nächtliche Szenerie vor der Berliner Gedächtniskirche durchquert.
Lesezeit: 2 Minuten
Redakteur Claus Ambrosius hat sich den neuen „Tatort“ angesehen. Sein Urteil: Ein fesselnder Krimi, der Berlin viel cooler erscheinen lässt, als es ist.
Der Mörder ist also immer das Wildschwein? Das könnte man meinen, schließlich ist auch das Berliner Ermittlerteam Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) von ...
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