Bühne & Podium: Afrikanische Klänge

Drei Stimmen, drei Frauen von der Elfenbeinküste und aus Kamerun mit ganz verschiedenen künstlerischen Einflüssen, das sind Dobet Gnahoré, Manou Gallo und Kareyce Fotso von Acoustic Africa.

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Drei Stimmen, drei Frauen von der Elfenbeinküste und aus Kamerun mit ganz verschiedenen künstlerischen Einflüssen, das sind Dobet Gnahoré, Manou Gallo und Kareyce Fotso von Acoustic Africa. Sie singen Lieder auf Zulu, Malinke, Wolof, Bete und Lingala, was sie und die drei anderen Musiker der Band, Aly Keïta, Zoumana Diarra und Boris Tchango, eint, sind der Rhythmus und die Farben des afrikanischen Kontinents.

Ihr Weg ist nicht der globalisierte Sound, doch Einflüsse aus Funk, Blues und Rock sind beim Konzert von Acoustic Africa am Sonntag, 3. Februar, 20 Uhr, in der Philharmonie in Köln durchaus willkommen. Selten ist der Spagat zwischen afrikanischen Wurzeln und europäischen Klängen so gelungen.

Info: www.koelner-philharmonie.de