Da haben sie sicher die Brausedosen kreisen lassen in der hermetisch abgeriegelten Red-Bull-Zentrale im beschaulichen Fuschl am See. Die 17 stimmberechtigten RB-Vereinsmitglieder werden eine Extra-Büchse aufgemacht haben. Und die Marketingexperten dürften die blauen Flecken vom gegenseitigen Schulterklopfen gern in Kauf nehmen. Schließlich haben sie ihr Ziel erreicht: Die Betriebsmannschaft von RB Leipzig steht im DFB-Pokalfinale. Mehr Aufmerksamkeit für Macher und Marke geht nicht.
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Klaus Reimann zum Erfolg von RB Leipzig und Red Bull
Die Strategie, ihr Kunstprojekt in der zuvor zerstrittenen Fußball-Metropole Leipzig anzusiedeln – ein voller Ertrag, äh, Erfolg. Das Konzept, die Transferregeln zu umgehen, indem sich weltweit ganz viele Rasenballsportler vereinsmäßig organisieren und der Austausch der Produktionsmittel, also Spieler, zum Kinderspiel gerät ...
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