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Koblenz/Frankfurt

TuS Koblenz: Marx und Stahl fehlen gegen Worms

Nur zwei Punkte aus fünf Regionalliga-Spielen, zuletzt kein eigenes Tor beim vorher punktlosen FSV Frankfurt, personeller Notstand: Kein Wunder, dass Coach Petrik Sander und sein Trainerstab da im Moment gehörig ins Grübeln geraten. Foto: Andreas Walz
Nur zwei Punkte aus fünf Regionalliga-Spielen, zuletzt kein eigenes Tor beim vorher punktlosen FSV Frankfurt, personeller Notstand: Kein Wunder, dass Coach Petrik Sander und sein Trainerstab da im Moment gehörig ins Grübeln geraten. Foto: Andreas Walz

„Glückwunsch an den Gegner.“ Kurze Pause. Und dann: „Unfassbar, so ein Spiel zu verlieren. Unfassbar. Wir hätten schon 3:0 oder 4:0 führen können, bevor das Gegentor gefallen ist.“ Petrik Sander, Trainer der TuS Koblenz, verstand nach dem ernüchternden 0:1 (0:0) seiner Mannschaft im Spiel der Regionalliga Südwest beim FSV Frankfurt die Fußballwelt nicht mehr.

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Vieles hatte sein Team an diesem Abend richtig gemacht, das Notwendige aber geflissentlich versäumt: Tore zu schießen. So war es im Endeffekt fast schon ein Leichtes für den Gegner, mit seiner ersten wirklich guten Gelegenheit den entscheidenden Treffer zu erzielen. Maziar Namavizadeh konnte nahezu ungehindert durchs Zentrum der Abwehr spazieren ...