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Drei Teams, drei Wege: Gründe für die Entwicklungen in Neitersen, Malberg und Betzdorf

Sowohl die SG Malberg (in rot Steffen Löb) als auch die SG 06 Betzdorf (in grün Ersel Sahin) mussten bis zuletzt um den Klassenverbleib zittern. Der Unterschied: Malberg bleibt drin, Betzdorf muss runter. Foto: Regina Brühl
Sowohl die SG Malberg (in rot Steffen Löb) als auch die SG 06 Betzdorf (in grün Ersel Sahin) mussten bis zuletzt um den Klassenverbleib zittern. Der Unterschied: Malberg bleibt drin, Betzdorf muss runter. Foto: Regina Brühl

Während es für die SG Neitersen/Altenkirchen besser lief als erwartet, gab es für die SG Malberg/Rosenheim am Ende wenigstens das, was der SG 06 Betzdorf hingegen verwehrt blieb: ein Happy End im Abstiegskampf der Fußball-Rheinlandliga. Doch warum schnitten die einen so gut ab? Und woran hakte es bei den anderen?

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SG Neitersen/Altenkirchen„Natürlich kann nach dem recht großen Umbruch das Ziel erst einmal nur Klassenverbleib lauten.“ Ein Satz, der vor dem Beginn einer Fußballsaison vielen Trainern über die Lippen geht, deren Mannschaften sich über den Sommer hinweg verändert haben. Warum auch nicht. Immerhin läuft man damit nicht Gefahr, bereits nach vier ...