Döblitz fordert Tempo im Derby – Gückingen geht als klarer Favorit in die Partie mit Schlusslicht Eppenrod
Am Sonntag soll's ganz anders laufen: Statt wie hier Philipp Riffel (links, gegen Dahlheims Jakob Stein) zu reagieren, gilt es für den TuS Gückingen gegen Eppenrod gleich die Initiative zu ergreifen.Foto: Andreas Hergenhahn
Eigentlich kaum vorstellbar, aber dennoch wahr: Der SV Eppenrod stand in der laufenden Saison mal acht Plätze vor dem TuS Gückingen in der Tabelle der Kreisliga A. Okay, es war nach dem ersten Spieltag und das Tableau hatte noch keine wirkliche Aussagekraft. Aber es gibt noch einen zweiten Fakt, der vermuten lässt, dass das am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz in Gückingen (15 Uhr) kein Spaziergang wird für den aktuellen Zweiten gegen den Letzten: Das Hinspiel konnte Gückingen nur knapp mit 1:0 für sich entscheiden.
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„Das war ein sehr mühsames Spiel“, erinnert sich Mike Döblitz zurück. „Ich denke da vor allem an den sehr schwer zu bespielenden Platz. Der Untergrund war matschig und für Kombinations-Fußball nicht gemacht. Dazu hatte sich Eppenrod auch nicht sonderlich bemüht, selbst etwas für das Spiel zu tun.“ Und vielleicht war ...
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