Spvgg Lautzert-Oberdreis: Vor dem ultimativen Kellerduell mit dem ebenfalls noch sieglosen Mitaufsteiger Spvgg Steinefrenz-Weroth gilt es für beide Teams, um den 14. Platz zu kämpfen, der im günstigsten Fall zum Klassenverbleib reichen könnte. Offen wird nämlich wohl lange bleiben, wer aus der Rheinlandliga absteigt und ob es wie im Vorjahr mit TuS Koblenz II zum Rückzug einer Mannschaft kommt...
SG Wallmenroth/Scheuerfeld: „Es nervt“, sagt Trainer Stefan Häßler über den unausgeglichenen Spielbetrieb, aber andere Vereine hat es noch ärger getroffen, sodass letztlich keine Vor- oder Nachteile auszumachen seien. „Die Jungs freuen sich, wenn es dauerhaft grün unter den Füßen wird“, schildert Häßler. Egal wie der Untergrund beschaffen sein mag, sind „Zweikampfstärke, Einstellung und Leidenschaft immer wichtig“, betont der Coach des Tabellendritten vor dem Gastspiel seiner Elf in Müschenbach.
SG Hundsangen/Obererbach: Trainer Thomas Arzbach versucht es mit Humor: „Wir stellen einen Antrag, dass wir nur noch trainieren müssen“, sagt er über den erneut verzögerten Start ins Fußballjahr. Seine Mannschaft hat in diesem Jahr noch kein einziges Ligaspiel bestreiten können. „Wir wollen einfach nur kicken“, lautet der Wunsch vor der Ansetzung gegen die SG Ellingen/Bonefeld/Willroth, die ihrerseits zwei Pflichtspiele mit zwei Siegen vorzuweisen hat.
SG Ahrbach/Heiligenroth/Girod: Die Kombinierten aus dem Unterwesterwald prüfen derzeit reihenweise die Spitzenteams und empfängt am Sonntag Tabellenführer SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen. „Im Hinspiel waren wir besser – das sage ich ganz vorlaut“, erinnert sich Trainer Peter Olbrich an das 1:1. ths