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Waldalgesheim

Ex-Eintrachtler wird Alemannen-Coach: Aydin Ay steigt spätestens zur neuen Saison ein

Von Christoph Erbelding
Aydin Ay zu seiner Zeit als Trainer des Oberligisten SV Gonsenheim. Spätestens zur Spielzeit 2018/19 wird der ehemalige Regionalligaspieler Trainer des SV Alemannia Waldalgesheim. Archivfoto: Julia Rau
Aydin Ay zu seiner Zeit als Trainer des Oberligisten SV Gonsenheim. Spätestens zur Spielzeit 2018/19 wird der ehemalige Regionalligaspieler Trainer des SV Alemannia Waldalgesheim. Archiv Foto: Julia Rau

Mit etlichen Übungsleitern hat sich Björn Trinks, der Sportliche Leiter des SV Alemannia Waldalgesheim, in den vergangenen Wochen getroffen, um seinen eigenen Nachfolger zu finden. Trinks ist derzeit nämlich auch Interimstrainer des Fußball-Verbandsligisten, er will diese Aufgabe jedoch wieder abtreten – und das könnte ihm schon in den kommenden Wochen gelingen.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Alemannen haben einen neuen Trainer gefunden, der spätestens zum 1. Juli an der Waldstraße anheuern, das Zepter gegebenenfalls aber schon vorher übernehmen wird. Aydin Ay heißt der künftige SVA-Trainer, ein früherer Mittelfeldspieler, der an der Nahe kein Unbekannter ist, schließlich spielte der 35-Jährige einst bei der SG Eintracht Bad ...
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Einwurf: Aydin Ay und der SV Alemannia Waldalgesheim – da war mal was ...

Aydin Ay und der SV Alemannia Waldalgesheim – da war doch mal was ... Zu Beginn der Saison 2011/12 gerieten der damals 28-Jährige und der SVA aneinander.

Ay trainierte den SV Gonsenheim und feierte am ersten Spieltag einen 1:0-Erfolg an der Waldstraße. Der SVA-Coach hieß damals André Weingärtner, und der warf Ay seinerzeit vor, gezielt zu provozieren, weswegen er Ay sogar den Handschlag verweigerte und zu Protokoll gab: „Der Fußballplatz ist nicht unbedingt ein Hort der Intellektuellen, aber ein gewisses Niveau darf nicht unterschritten werden.“ Rumms!

Ay blieb 2011 schon erstaunlich gelassen ob dieses verbalen Angriffs und ist es 2018 immer noch. Mit Weingärtner sei bereits kurz darauf alles aus dem Weg geräumt worden. Und mit der Alemannia offensichtlich auch.

E-Mail: christoph.erbelding@rhein-zeitung.net

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