Ein Lächeln, aber kein Strahlen: Jacqueline Lölling nach dem Rennen.Foto: picture alliance
Zeit zum Nachdenken bleibt Jacqueline Lölling nicht. Und das ist vielleicht auch ganz gut so. Als Vize-Weltmeisterin war die Skeleton-Pilotin aus Brachbach zur WM nach Innsbruck-Igls gereist, als Neunte der Frauenkonkurrenz hat sie die Olympiastätte von 1976 wieder verlassen. Enttäuscht, sicher. Aber nicht geschlagen. „Man darf nicht vergessen, dass es meine erste Weltcup-Saison ist und meine zweite Weltmeisterschaft“, sagt die 21-Jährige. „Und da kann ich megazufrieden sein, dass ich als Zweite der Gesamtwertung zum Weltcup-Finale fahre. Und in den Top Ten war ich bei der WM ja auch.“
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Innsbruck-Igls. Zeit zum Nachdenken bleibt Jacqueline Lölling nicht. Und das ist vielleicht auch ganz gut so. Als Vize-Weltmeisterin war die Skeleton-Pilotin aus Brachbach zur WM nach Innsbruck-Igls gereist, als Neunte der Frauenkonkurrenz hat sie die Olympiastätte von 1976 wieder verlassen. Enttäuscht, sicher. Aber nicht geschlagen. "Man darf nicht vergessen, dass ...
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