Viel Applaus der rund 200 Zuschauer erntete Arbi Ozdarbiev, der im klassischen Weltergewicht den Nackenheimer Armin Forschner nach allen Regeln der Kunst erst auspunktete und dann schulterte.Foto: Wolfgang Heil
Als alles vorbei war, baute sich der Nackenheimer Vereinsvorsitzende Stephan Vielmuth vor dem Kampfrichtertisch auf und verkündete mit lauter Stimme, sodass möglichst viele ihn hören konnten: „Das war Werbung für den Ringersport, und daran haben beide Mannschaften Anteil.“ Ein schöneres Kompliment hätte der Alemannen-Boss der gastgebenden WKG Metternich/Rübenach/ Boden nicht machen können. Zwar hatten die Ringer des SV Alemannia Nackenheim den ersten Endkampf um die Meisterschaft der Rheinland-Pfalz-Liga in Metternich mit 23:15 gewonnen, doch die Koblenzer sicherten sich immerhin vier Einzelsiege und erwiesen sich als würdiger Finalist.
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Metternich. Als alles vorbei war, baute sich der Nackenheimer Vereinsvorsitzende Stephan Vielmuth vor dem Kampfrichtertisch auf und verkündete mit lauter Stimme, sodass möglichst viele ihn hören konnten: "Das war Werbung für den Ringersport, und daran haben beide Mannschaften Anteil." Ein schöneres Kompliment hätte der Alemannen-Boss der gastgebenden WKG Metternich/Rübenach/ Boden ...
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