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Böblingen

Bhandarkar mit offenen Armen empfangen

In starker Form: die Bingerin Chantal Mantz.  Foto: Petra Steyer
In starker Form: die Bingerin Chantal Mantz. Foto: Petra Steyer

Die gute Nachricht für die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim: Das Team konnte zwar nicht in der potenziell besten Aufstellung, aber in voller Besetzung zur Bundesliga-Partie beim SV Böblingen antreten. Die schlechte: Die Binger Tischtennisspielerinnen verloren mit 3:5 auch ihre zweite Saisonbegegnung. Frank Liesenfeld hob allerdings den positiven Aspekt heraus. „Die Mädels haben sich gefreut, spielen zu dürfen, beide Vereine waren froh, dass die Partie stattfinden konnte“, sagte der TTG-Trainer. „Da war das Ergebnis ein bisschen zweitrangig.“

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Ein wenig trauerte Liesenfeld allerdings einem möglichen Unentschieden hinterher. „Das wäre das i-Tüpfelchen gewesen“, sagte der Coach. Den entscheidenden Sieg hätte Giorgia Piccolin gegen Mitsuki Yoshida einfahren können. Die TTG-Spielerin verlor 7:11 im fünften Satz. Dabei hatten die Betreuer Piccolin die richtigen Tipps gegeben, die Italienerin konnte sie aber nicht ...