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Nürburgring

VLN: H&S-Racing fährt beim Debüt zu Platz fünf – Frühes Aus für Rolf Weißenfels

Sehr zufrieden mit ihrem Saisondebüt in der VLN-Langstreckenmeisterschaft waren Frank Höhner und Oliver Schumacher im Renault Clio RS3 Cup (auf dem Bild vorne), die in der starken Klasse H2 auf Rang fünf fuhren.  Foto: byJogi
Sehr zufrieden mit ihrem Saisondebüt in der VLN-Langstreckenmeisterschaft waren Frank Höhner und Oliver Schumacher im Renault Clio RS3 Cup (auf dem Bild vorne), die in der starken Klasse H2 auf Rang fünf fuhren. Foto: byJogi

Der vierte Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, die 50. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy, bedeutete für die Akteure der Langstreckenserie auf der 24,357 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife des Eifelkurses wieder „normalen“ Rennalltag. Die VLN-Teams waren wieder unter sich und fuhren den vierten von neun Läufen zur wohl beliebtesten Breitensport-Rennserie der Welt aus. 149 Teams waren es schließlich, die sich am Samstag um 12.30 Uhr dem Starter stellten, um den auf eine Distanz von dreieinhalb Stunden verkürzten Lauf in Angriff zu nehmen – darunter auch drei Mannschaften, die aus heimischen Gefilden in die Eifel gereist waren.

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Oliver Schumacher und Frank Höhner (beide Fluterschen) hatten sich ihr VLN-Saisondebüt für das erste Rennen nach dem 24-Stunden-Klassiker aufgespart, um ihren Renault Clio RS3 Cup in den Vorbereitungsrennen der ersten drei VLN-Durchgänge, die von vielen Teams auch als Testläufe für das 24-Stunden-Rennen genutzt wurden, nicht zu gefährden. „Wir haben uns ...