Plus
Neuwied

Kazmirek: Mit dem alten Trainer zu neuen Ufern

Kazmirek: Mit dem alten Trainer zu neuen Ufern Foto: niebergall

Manchmal muss man einen Schritt zurück tun, um voranzukommen. Diese Binsenweisheit für Spitzensportler hat sich Kai Kazmirek zu Herzen genommen. Nach einem Sportjahr zum Vergessen hat sich der Zehnkämpfer, der das Trikot der LG Rhein-Wied trägt, für die anstehende WM-Saison wieder mit seinem langjährigen Trainer Jörg Roos zusammengetan. „Es funktioniert gut im Moment“, kommentiert Kazmirek, „wir machen im Grunde dasselbe wie früher, haben nur ein paar Kleinigkeiten umgestellt.“

Lesezeit: 3 Minuten
Im März des vergangenen Jahres hatte sich der WM-Dritte von 2017 einen neuen Trainer gesucht. Offizielle Begründung: „Als viel beschäftigter Architekt hatte Jörg wenig Zeit, und wenn ich allein auf dem Sportplatz rumstehe und warte, kann ich auch gleich allein trainieren“, sagt Kazmirek im Rückblick. „Deshalb haben wir uns seinerzeit ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

a5 kaikazbuz_k_k

Zurück zu den Wurzeln: Nach einem sportlich unbefriedigenden halben Jahr unter den Fittichen von Bundestrainer Rainer Pottel (rechtes Foto) ist Zehnkämpfer Kai Kazmirek (links) wieder zu seinem langjährigen Coach Jörg Roos zurückgekehrt, mit dem er seine großen Erfolge feierte.

Fotos: Jörg Niebergall
Meistgelesene Artikel