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Kreis Birkenfeld

Gewalt gegen Schiris für Kreis-Trainer nicht hinnehmbar – Reaktionen auf den Vorfall im Verbandspokal-Halbfinale

Ein Fußballschiedsrichter (Symbolbild)
Ein Fußballschiedsrichter (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa

Schlimme Bilder lieferte das Verbandspokal-Halbfinale des TuS Rüssingen gegen den SV Alemannia Waldalgesheim. Ein Schiedsrichter-Assistent wurde dort von einem Rüssinger Spieler mit einem Schlag ins Gesicht niedergestreckt. Für die Trainer der am höchsten spielenden Fußballvereine des Kreises Birkenfeld ist eine solche Aktion nicht hinnehmbar. Als „Wahnsinn“ bezeichnen sowohl Uwe Hartenberger vom SC Idar-Oberstein als auch Sascha Schnell vom VfR Baumholder und Jörg Marcinkowski vom TuS Hoppstädten den Vorfall.

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„Da fehlen einem die Worte, ich hätte so was bei uns nicht für möglich gehalten“, sagt Uwe Hartenberger und ergänzt: „Das war eine Hassattacke, bei der jeglicher Respekt keine Rolle gespielt hat.“ Für den Idarer Trainer kann nur eine „drakonische Strafe“ die Konsequenz sein. „Ich hoffe, dass der Verband ein ...