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Neuwied/Ratingen

Neuwieder Bären kommen in Play-off-Verfassung

Von René Weiss
Eine Szene, die sinnbildlich für den Freitagabend im Ice House steht: Während Dinslakens überragender Schlussmann Justin Schrörs die Scheibe nach einer Parade aus seinem Fanghandschuh freigibt, kann Bären-Stürmer Björn Asbach im blauen Trikot nicht fassen, dass der Kobras-Keeper auch diesem Versuch entschärft hat. In Ratingen eröffnete Asbach am Sonntagabend dann den Torreigen. Foto: René Weiss
Eine Szene, die sinnbildlich für den Freitagabend im Ice House steht: Während Dinslakens überragender Schlussmann Justin Schrörs die Scheibe nach einer Parade aus seinem Fanghandschuh freigibt, kann Bären-Stürmer Björn Asbach im blauen Trikot nicht fassen, dass der Kobras-Keeper auch diesem Versuch entschärft hat. In Ratingen eröffnete Asbach am Sonntagabend dann den Torreigen. Foto: René Weiss

„Es ist die letzte Chance auf Platz zwei“, hatte Carsten Billigmann vor dem Freitag-Heimspiel des EHC Neuwied in der Eishockey-Regionalliga West gegen die Dinslakener Kobras gemutmaßt. Drei Punkte hätten die Bären gebraucht, um den Giftschlangen vielleicht noch einmal gefährlich werden zu können. Nach 70 Minuten plus Penaltyschießen musste sich der EHC jedoch mit einem Zähler begnügen.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Mannschaft von Trainer Leos Sulak verlor vor 454 Zuschauern mit 3:4 (0:0, 1:2, 2:1, 0:0, 0:1). Die Mannschaft hatte sich ein anderes Ergebnis gewünscht, aber spielerisch zeigte sie die bislang beste Leistung in dieser Saison. „Wir haben von Anfang an sehr gut gespielt und uns hochkarätige Chancen erarbeitet, von ...