Viel Arbeit in Mörschbach: Emmelshausen steht in Runde drei

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Der im Sommer noch schnell vom Emmelshausen nach Argenthal gewechselte Erik Milz (in Rot) blieb in Mörschbach gegen seinen alten Klub um Niklas Kasper beim 0:3 in der zweiten Rheinlandpokalrunde ohne Torerfolg, seinem Ex-Coach Julian Feit (hinten links) dürfte das gefallen haben. Foto: hjs-Foto

Es ist eine der Geschichten, die der Fußball-Rheinlandpokal immer mal wieder schreibt. Es ist die Geschichte des vermeintlichen Underdogs, der tapfer kämpft, der sich Chancen erarbeitet, der phasenweise, vielleicht sogar über weite Strecken, die bessere Mannschaft ist – und der am Ende dennoch mit leeren Händen dasteht und ausschiedet. Es ist die Geschichte des Bezirksligisten SG Argenthal/Liebshausen Mörschbach, der 0:3 (0:0) gegen den Rheinlandliga-Zweiten TSV Emmelshausen verlor – und doch so viel gewann. Beispielsweise die Erkenntnis, dass es reicht, um gegen eine höherklassige Mannschaft mitzuhalten.