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Koblenz

Trotz TuS-Frust gibt es nichts zu verschenken

Erklärungsversuche am Zaun: Die Koblenzer Kicker (von links) Angelo Hauk, Stefan Hickl und Felix Lietz standen nach dem 0:1-Pokalaus in Salmrohr den Anhängern der TuS tapfer Rede und Antwort. So richtig begreifen konnten alle die bittere Niederlage aber nicht.  Foto: Sebastian Schwarz
Erklärungsversuche am Zaun: Die Koblenzer Kicker (von links) Angelo Hauk, Stefan Hickl und Felix Lietz standen nach dem 0:1-Pokalaus in Salmrohr den Anhängern der TuS tapfer Rede und Antwort. So richtig begreifen konnten alle die bittere Niederlage aber nicht. Foto: Sebastian Schwarz

Innerhalb von neun Tagen sind sämtliche Bemühungen der TuS Koblenz nach drei Rückschlägen komplett zum Erliegen gekommen. Nach den Niederlagen in Kaiserslautern (1:3) und in Pirmasens (0:4) bedeutet der 16. Platz in der Fußball-Regionalliga Südwest das höchste der Gefühle. Und als ob diese unerwünschte Entwicklung mit dem drohenden Abstieg nicht schon schlimm genug gewesen wäre, folgte mit dem bitteren Ausscheiden im Rheinlandpokal-Halbfinale beim Oberligisten FSV Salmrohr (0:1) gleich der nächste Tiefpunkt.

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Koblenz. Innerhalb von neun Tagen sind sämtliche Bemühungen der TuS Koblenz nach drei Rückschlägen komplett zum Erliegen gekommen. Nach den Niederlagen in Kaiserslautern (1:3) und in Pirmasens (0:4) bedeutet der 16. Platz in der Fußball-Regionalliga Südwest das höchste der Gefühle. Und als ob diese unerwünschte Entwicklung mit dem drohenden Abstieg ...