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Rheinlandpokal: TuS Burgschwalbach geht erneut gegen Angstgegner Weitefeld leer aus

Corvin Schwenk (am Ball) lieferte mit der TuS Burgschwalbach der SG Weitefeld (links Torschütze Luca Thom) einen heißen Pokalkampf – und ging letztlich auch im sechsten Vergleich beider Teams seit dem Burgschwalbacher Aufstieg in die Bezirksliga leer aus. Mit dem 3:2 nach Verlängerung zog der Gast ins Achtelfinale ein.  Foto: Hergenhahn
Corvin Schwenk (am Ball) lieferte mit der TuS Burgschwalbach der SG Weitefeld (links Torschütze Luca Thom) einen heißen Pokalkampf – und ging letztlich auch im sechsten Vergleich beider Teams seit dem Burgschwalbacher Aufstieg in die Bezirksliga leer aus. Mit dem 3:2 nach Verlängerung zog der Gast ins Achtelfinale ein. Foto: Hergenhahn

Mit der TuS Burgschwalbach hat sich am Mittwochabend der letzte Rhein-Lahn-Vertreter gegen seinen erklärten Angstgegner SG Weitefeld aus dem Fußball-Rheinlandpokal verabschiedet. Das Achtelfinale erreichten unterdessen Regionalligist TuS RW Koblenz sowie die Oberligisten Spfr Eisbachtal und TuS Koblenz.

Lesezeit: 4 Minuten
TuS Burgschwalbach - SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/ Neunkhausen 2:3 (2:2/0:2) nach Verlängerung. Da die SG bereits am Freitag in der Liga wieder ran muss, ließ Trainer Jörg Mockenhaupt rotieren. Dennoch erwies sich seine Elf vor 100 Zuschauern beim Duell der Ligakonkurrenten am Märchenwald gegenüber den Grünschnäbeln der Einheimischen als spielerisch reifer, hochkarätige ...