Plus
Rhein-Lahn

Beyersdorf bleibt bescheiden: Für die SG Weyer zählt zunächst der Klassenverbleib

Jonathan Schaaf (links) fährt mit seiner noch sieglosen SG Dachsenhausen mit einer gehörigen Portion Respekt zum glänzend gestarteten Aufsteiger SG Weyer/Nochern/Oelsberg/Lierschied.  Foto: Andreas Hergenhahn
Jonathan Schaaf (links) fährt mit seiner noch sieglosen SG Dachsenhausen mit einer gehörigen Portion Respekt zum glänzend gestarteten Aufsteiger SG Weyer/Nochern/Oelsberg/Lierschied. Foto: Andreas Hergenhahn

Nur noch 24 Spiele bis zum nächsten Aufstieg – zumindest, wenn die SG Weyer/Nochern/Oelsberg/Lierschied diese beachtliche Schlagzahl beibehält. Der Aufsteiger in die Kreisliga B ist mit zwei Siegen in die neue Saison gestartet. Am Sonntag soll gegen die SG Dachsenhausen auf dem Lierschieder Rasen (14.30 Uhr) der nächste Sieg folgen.

Lesezeit: 2 Minuten
„Ein Traumstart, das kann man so sagen.“ Weyers Trainer Meik Beyersdorf ist absolut zufrieden mit der bisherigen Ausbeute, wenngleich er sich auf den Deal mit den 24 Spielen bis zur Meisterschaft nicht einlässt. „Wir bleiben realistisch, wollen den Klassenverbleib erst einmal sichern. Das ist unser Ziel. Daran ändert auch der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

B-Liga: Der Blick auf die anderen Plätze

SV Eppenrod – TuS Burgschwalbach II (Sa., 17.30 Uhr): Der SVE ist gut aus den Startlöchern gekommen. Im Kreispokal watschten die Rot-Weißen den aktuellen A-Liga-Spitzenreiter TuS Hahnstätten mit 4:1 ab und knüpften in der Liga mit zwei Siegen ohne Gegentreffer nahtlos daran an. Nun hofft Spielertrainer David Isola, dass am Kirmeswochenende der nächste Grund zum Feiern geliefert wird. Die Chancen scheinen nicht schlecht zu stehen, denn einerseits hat Rückkehrer Sean Murphy offenbar nichts von seiner Torgefährlichkeit eingebüßt, andererseits hat die Reserve vom Märchenwald erst ein Pünktchen auf der Habenseite verbucht. Die Rollen sind also vor dem Anpfiff im Hasel klar verteilt. Vergangene Saison: 2:2, 5:3.

VfL Altendiez II – VfL Bad Ems II (So., 12.15 Uhr): Die zweite Welle vom Lahnblick leidet unter der Verletztenmisere beim A-Liga-Team und ist unter diesen Umständen froh, überhaupt eine spielfähige Mannschaft aufs Feld zu schicken. Wahrlich keine guten Voraussetzungen für das anstehende Kräftemessen der Reserven, zumal die Bad Emser mit dem Rückenwind des deutlichen 5:2-Erfolges gegen die SG Dachsenhausen nach Altendiez kommen und nur allzu gerne nachlegen würden. Vergangene Saison: 0:4, 3:2.

TuS Katzenelnbogen/Klingelbach II – FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen II (So., 12.15 Uhr): Die Null steht noch immer bei der B-Elf vom Flecken. Das soll sich am Sonntagmittag am Hellenhahn ändern, denn TuS-Trainer Klaus Otto will nicht von Beginn an der Musik hinterherlaufen. Der Gast vom Rhein kommt zwar auch noch sieglos in den Einrich, aber immerhin haben Sebastian Reifferscheid und Co. bereits zwei Unentschieden eingeheimst und will an die positiven Resultate aus der Vorsaison gegen den TuS KK anknüpfen. Vergangene Saison: 0:5, 1:3.

TuS Singhofen – SG Reitzenhain/ Bogel/Bornich II (So., 12.15 Uhr): Nach der 2:5-Schlappe in Berndroth steht der TuS bereits unter Zugzwang, zumal die Erwartungen an der Bäderstraße hoch sind. Doch die Blauen werden sich darauf einstellen müssen, dass sie in jedem Spiel als Favorit gehandelt werden und ihre Gegner damit wenig zu verlieren haben. So auch die SG-Reserve, die dem langjährigen A-Ligisten nur allzu gerne Zählbares abknöpfen möchte. Vergangene Saison: Keine Punktspiele.

Stefan Nink

Meistgelesene Artikel