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Langenbach

Weitefeld macht es unnötig spannend: Beim 3:1 gegen mitspielende Steinefrenzer fällt Entscheidung erst spät

Die SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen hat in der Bezirksliga Ost ihre Pflichtaufgabe erfüllt und im letzten Heimspiel der Saison Kellerkind Spvgg Steinefrenz-Weroth mit 3:1 (1:0) bezwungen. Allerdings bereitete der Tabellen-14. den Weitefeldern durchaus Mühe, was angesichts der Ergebnisse der letzten Wochen aber auch nicht überraschte. „Steinefrenz hat nicht wie ein Absteiger gespielt“, lobte denn auch SG-Vorstandsmitglied Manfred Ebener die Gäste für ihr Auftreten. Ohnehin ist die Mannschaft von Mike Lengwenus noch nicht abgestiegen und hat anhand der Konstellationen in den übergeordneten Ligen nach wie vor die Chance, am Ende mit nur zwölf Punkten in der Klasse zu bleiben.

Lesezeit: 1 Minute
Dass sie unter dem Nachfolger von Thorsten Hehl durchaus Fortschritte gemacht haben, zeigten die Steinefrenzer auch auf Langenbacher Kunstrasen, indem sie sich nicht versteckten, sondern von Beginn an versuchten mitzuspielen. So verzeichnete der Aufsteiger auch die ersten beiden Chancen, allerdings setzte der agile Patrick Görg den Ball jeweils übers den ...
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SG Weitefeld-L./Fr./N. – Spvgg Steinefrenz-Weroth 3:1 (1:0)

Weitefeld: Trippler (38. Zeitz) – N. Weisang, Seibel, Mudersbach, Warning – Rosenkranz, Cichowlas, Schönberger (66. Lohmar), Thom – Lopata (70. Nagel), Mockenhaupt.

Steinefrenz: Weimer – Gloning, Paul, Eidt, Brand (66. Rick), Schuh, Pörtner, Simon (77. Hannappel), Bode, Görg (80. Fasel), Diensberg.

Schiedsrichter: Patrick Heim (Hohenstein).

Zuschauer: 100.

Tore: 1:0 Niklas Rosenkranz (34.), 2:0 Luca Thom (57.), 2:1 Elias Hannappel (82.), 3:1 Justin Nagel (88.).

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