Irlich

Friedensandacht in Irlich

Foto: privat

Der 3. November 1944 war für die Menschen in Irlich ein schrecklicher Tag. Bei einem Bombenangriff kamen 82 Menschen ums Leben, 80 Prozent des Ortes wurde in Schutt und Asche gelegt.

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Im Gedenken an dieses schreckliche Ereignis, besonders aber auch als Mahnung für den Frieden in der Welt, feiert die Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in Irlich alljährlich ihre Friedensandacht am Denkmal auf dem Kirchplatz. Zum wiederholten Mal wurde die Andacht von Jugendlichen aus der Pfarrei gestaltet. Eindrucksvoll stellten Moritz Kröner, Moritz Ludat, Felix Monzen und Lucia Jacobs (Gesang) die Wichtigkeit dieser Mahnung und Erinnerung, aber auch die Umsetzung in heutiger Zeit dar.