Unkel

40 Jahre Kirchbauverein in Unkel

Das Foto zeigt (von links) Monika Muß, Werner Geißler, Pfarrer Michael Ottersbach, Martin Richarz, Christoph Füllenbach, Elsbeth Bovy und Clemens von Weichs.
Das Foto zeigt (von links) Monika Muß, Werner Geißler, Pfarrer Michael Ottersbach, Martin Richarz, Christoph Füllenbach, Elsbeth Bovy und Clemens von Weichs. Foto: Kirchbauverein St. Pantaleon Unkel

Kürzlich feierte der Kirchbauverein St. Pantaleon Unkel mit einer Festmesse den 40. Jahrestag seines Bestehens.

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Mit einer Festschrift dankte der Vorstand seinen Mitgliedern für ihr teils jahrzehntelanges Engagement für den Erhalt den Unkeler Pfarrkirche. Am 22. April 1982 gründete der damalige Pfarrer Bruno Wegener mit 22 Pfarrangehörigen zunächst den „Orgelbauverein“, um die dringend notwendige Sanierung der Orgel zu ermöglichen. Später wurde der Name in „Kirchbauverein“ geändert, weil über das erste Projekt weiter hinausgehende Aufgaben anstanden. Es folgten zahlreiche Restaurierungen, wie zum Beispiel die der historischen Gewänder, der Altäre, der 14 Nothelferfiguren, des großen Hängeleuchters, die große Sanierung einschließlich Gewölbesicherung der Pfarrkirche und vieles andere mehr. Auch in der Scheurener Kapelle, liebevoll „Scheurener Dom“ genannt, fanden die Anschaffung einer Orgel sowie Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen statt.

Im Anschluss an die Festmesse fand die diesjährige Jahresversammlung des Kirchbauvereines statt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder und Kassenprüfer wurden einstimmig wiedergewählt. Die Festschrift liegt in der Pfarrkirche zum Mitnehmen aus. Der Kirchbauverein freut sich auf neue Mitglieder, die sich gerne dem Vereinsziel, die großartige, wunderschöne und historische Pfarrkirche St. Pantaleon zu erhalten, anschließen möchten. Der Jahresbeitrag ist mit 20 Euro minimal. Wer möchte, kann auch gerne mehr geben.

Pressemitteilung des Kirchbauvereins St. Pantaleon Unkel