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Westerburg

Westerburg blickt in die Zukunft: Kommt die Fußballelite wieder in die Region?

Von Angela Baumeier
Voller Vorfreude präsentierten sich 2006 VG-Bürgermeister Gerhard Loos, der damalige Vorsitzende des Westerburger Gewerbevereins, Dr. Werner Wengenroth, und Stadtbürgermeister Helmut Schönberger vor der Kulisse des Westerburger Schlosses. Der Grund: Westerburg nahm aktiv an dem Fußball-Sommermärchen teil, am Wiesensee hatte die Tschechische Nationalelf ihr Quartier. Daran erinnerte Bürgermeister Gerhard Loos in der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderats mit Blick auf die Fußball-Europameisterschaften 2024.  Foto: Archiv Röder-Moldenhauer
Voller Vorfreude präsentierten sich 2006 VG-Bürgermeister Gerhard Loos, der damalige Vorsitzende des Westerburger Gewerbevereins, Dr. Werner Wengenroth, und Stadtbürgermeister Helmut Schönberger vor der Kulisse des Westerburger Schlosses. Der Grund: Westerburg nahm aktiv an dem Fußball-Sommermärchen teil, am Wiesensee hatte die Tschechische Nationalelf ihr Quartier. Daran erinnerte Bürgermeister Gerhard Loos in der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderats mit Blick auf die Fußball-Europameisterschaften 2024. Foto: Archiv Röder-Moldenhauer

„Lange Leben im Dorf“ – das ist das erklärte Ziel eines Förderprogrammes in den Verbandsgemeinden Westerburg und Wallmerod (die WZ berichtete). Neben dem finanziellen Anreiz zum Bau oder Erwerb von Gebäuden innerhalb der Ortskerne wird in dem Förderprogramm auch der barrierefreie Aus- und Umbau von Bestandsgebäuden aufgenommen.

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Auch wenn abgeschlossene Wohnungen in Bestandsgebäuden geschaffen werden, kann das gefördert werden. Ziel ist, dass die vorhandene Bausubstanz genutzt wird, Jung und Alt (beispielsweise Alleinerziehende und Senioren) sich gegenseitig unterstützen und ältere Menschen so im Ort verbleiben und ein weitestgehend normales Leben in gewohntem Umfeld führen können.  Die Prognose geht ...