Leerstände schreien nach einer VeränderungFoto: Fotimmz - Fotoli
Deuselbach – Thomas Bausch ist schon mal einige Strecken im möglichen Nationalpark Idarwald-Hochwald mit dem Rad abgefahren. Und dabei Erfahrungen gemacht, die in seinem Gutachten zum Tourismus im Nationalpark ohne Zweifel einen hervorgehobenen Platz erhalten werden: Er hatte Probleme, sich zwischendurch zu stärken, bevor er wieder aufs Rad steigt – gastronomische Betriebe sind rar am Rand des möglichen künftigen Parks.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Karl-Heinz Dahmer
"Hübsch allein reicht nicht, wenn man vor Hunger vom Radl fällt", gab der Bayer den Versammelten im Hunsrückhaus zu bedenken. Und das ist eine Mammutaufgabe für Gastronomen und Hotellerie: Die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen, die ein Nationalpark bietet. Politiker, Fachleute aus den Verwaltungen, ...
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