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Idar-Oberstein

Bühnenporträt: Steve Jobs – Pionier der digitalen Zeit

Vor dem überlebensgroßen Bildnis eines jungen Steve Jobs berichtet Schauspieler Klaus Köhler über das Leben und Wirken eines Besessenen, der mit seinen revolutionären Ideen die Welt nachhaltig und unumkehrbar veränderte.  Foto: Hosser
Vor dem überlebensgroßen Bildnis eines jungen Steve Jobs berichtet Schauspieler Klaus Köhler über das Leben und Wirken eines Besessenen, der mit seinen revolutionären Ideen die Welt nachhaltig und unumkehrbar veränderte. Foto: Hosser

Steve Jobs war einer der großen Visionäre der Neuzeit, seine Ideen haben dazu beigetragen, die Welt in nur wenigen Jahrzehnten zu verändern, gründlich und unumkehrbar – ob zum Besseren oder zum Schlechteren, das lässt sich wohl heute noch nicht entscheiden, vielleicht auch nie. In der spannenden, unterhaltsamen und vor allem lehrreichen Einmannshow „Die Agonie und Ekstase des Steve Jobs“ nach einer Vorlage des Amerikaners Mike Daisey untersucht Darsteller Klaus Köhler Werden und Wirken, Stärken und Schwächen, Macken und Marotten des wohl bedeutendsten IT-Pioniers.

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Er zeichnet dabei das Bild eines charismatischen, ungeduldigen und unbeirrbaren Besessenen, der nicht wegen seiner technischen Genialität die Welt veränderte, sondern weil er den Mut hatte, in völlig neuen Kategorien zu denken und auch immer wieder bereit war, das von ihm Geschaffene radikal infrage zu stellen und zu zerstören. Das ...