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Niederhambach

Auf der Zielgerade: B 41-Baustelle bei Burbach bleibt nur noch bis Dezember

Von Axel Munsteiner
Sie ist „nur“ 1,15 Meter hoch, konnte laut Landesbetrieb Mobilität nur deshalb gebaut werden, weil an dieser Stelle ohnehin eine Absturzsicherung an der Böschung erforderlich war, soll als Nebeneffekt aber auch den Schallschutz für Anliegern verbessern: Im Einmündungsbereich nach Burbach wurde entlang der B 41 eine 500 Meter lange Betonwand errichtet. Foto: Manfred Nieland
Sie ist „nur“ 1,15 Meter hoch, konnte laut Landesbetrieb Mobilität nur deshalb gebaut werden, weil an dieser Stelle ohnehin eine Absturzsicherung an der Böschung erforderlich war, soll als Nebeneffekt aber auch den Schallschutz für Anliegern verbessern: Im Einmündungsbereich nach Burbach wurde entlang der B 41 eine 500 Meter lange Betonwand errichtet. Foto: Manfred Nieland

Die seit März andauernden Arbeiten für den Bau einer dritten Spur auf dem B 41-Abschnitt zwischen Niederhambach-Burbach und Elchweiler gehen auf die Zielgerade, und ihr Abschluss rückt nun auch terminlich immer näher. Wenn das Wetter nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht und alles nach Plan läuft, dann heißt es voraussichtlich ab Anfang Dezember – der genaue Tag lässt sich aber noch nicht benennen – wieder „Freie Fahrt“ auf diesem Teilstück der B 41, „sodass wir dann auch den Umleitungsverkehr in Richtung Birkenfeld wieder aus den Orten Burbach und Elchweiler herausnehmen können“. Das sagt Norbert Schmitt, Leiter des Idar-Obersteiner Baubüros des Landesbetriebs Mobilität (LBM) Bad Kreuznach.

Lesezeit: 4 Minuten
Zuvor müssen die Autofahrer ab dem heutigen Montag aber wieder kurzfristig etwas mehr Geduld aufbringen, wenn sie auf diesem Teilstück der wichtigsten Verkehrsader der Region unterwegs sind. Im Bereich der Einmündung nach Burbach muss laut Schmitt noch ein Entwässerungsrohr quer unter der Straße verlegt werden. Das macht an dieser Stelle ...