Schokohasen in allen Größen, verpackt in farbigem Stanniol, prägen seit Wochen das Bild in den Supermärkten. Kaum sind die Weihnachtsartikel aus den Regalen verschwunden, nehmen Osterwaren deren Platz ein. Ganze Abteilungen bestimmen das Angebot an Osterartikeln – und es werden mehr. Wird der höchste Feiertag der Christen zunehmend kommerzialisiert? Wird es an Ostern bald genauso viele Geschenke geben wie an Weihnachten? Wir haben uns in der Geschäftswelt im Cochem-Zeller Land umgehört – und unterschiedliche Meinungen gehört.
Lesezeit: 3 Minuten
„Nein“, sagt etwa Antonio Reuß, Geschäftsleiter des Globus-Marktes in Zell. „Mit dem, was an Weihnachten an Geschenken gekauft wird, ist das Osterfest nicht vergleichbar“, stellt er klar. Weniger als 50 Prozent, schätzt der Geschäftsleiter, gehen an Spielwaren und Geschenkartikeln über die Theke. Voll im Trend liegen allerdings saisonale Süßigkeiten wie ...
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