Nur noch gut 220 Menschen arbeiten im Alfer Huhtamaki-Werk, die Mitarbeiterzahl hat sich in den vergangenen Jahren halbiert.Foto: Peter Scherer
Seit Jahren finden das Unternehmen Huhtamaki und seine Mitarbeiter keine Ruhe. Produktionsbereiche wurden verkauft, Mitarbeiter entlassen, abgefunden oder in Altersteilzeit geschickt. Die RZ hat mit dem Finanzchef des Verpackungsherstellers über die Neuausrichtung der Unternehmens gesprochen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Kevin Rühle
Kaffeebecher, Salatschalen oder der Eisbecher für McDonalds: In Alf laufen im Jahr etwa fünf Milliarden Einheiten Einwegverpackung aus Plastik vom Band. Doch diese Produktionsmenge reicht derzeit nicht aus, um Gewinne zu erwirtschaften - im Gegenteil. "Wir sind gegenüber unserer Muttergesellschaft in der Pflicht und müssen eine Perspektive für ...
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