Alte Techniken bewahren: Frauen stricken für Babys in der VG Ulmen
Für ihren unermüdlichen Einsatz in der Verbandsgemeinde Ulmen bedankten sich Bürgermeister Alfred Steimers (links) und Ulmens Stadtchef Thomas Kerpen bei den Frauen vom Ästamea-Club. Die Frauen wollen die alten Fertigkeiten pflegen und weitergeben.Foto: VG-Verwaltung Ulmen
Einmal wöchentlich montags treffen sich von der Handarbeit begeisterte Frauen aus der Verbandsgemeinde (VG) Ulmen, um gemeinsam zu stricken, zu basteln, zu häkeln oder zu nähen. Inge Kruse, Helga Mindermann, Agathe Weinem, Marlene Schmitt, Marita Gundert und Erika Heuchemer bilden den Ästamea-Club.
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„Ästamere“ bedeutet auf Hochdeutsch so viel wie erhalten, bewahren. Bei den Zusammenkünften werden Handarbeiten aller Art gefertigt, wie ehedem. Jedem wird geholfen, und man lernt von und miteinander. Viele junge Menschen können die typischen Fertigkeiten, die früher jede Hausfrau beherrschte, nicht mehr. Natürlich wird bei den Treffen einiges erzählt, es ...
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