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Kaifenheim/Thür

Abenteuer auf Asphalt und ein süßes Finale

Von Thomas Brost

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Zum Beispiel, warum eine 20-Nationen-Rallye schon nach 18 Ländern endet. Oder wie man Pfannengerichte ohne Pfanne zum Brutzeln bringt. Oder wie man(n) das Finale einer 3000 Kilometer langen Fahrt quer durch Europa mit einem Happy End krönt. Jedenfalls sind Martin Simons und seine Freundin Kathrin Wingender als Team „KA(r)MA“ mit ihrem Volvo heil heimgekehrt – und mit einem zuckersüßen Versprechen.

Lesezeit: 3 Minuten
Ihr Rallyedebüt hatten der Kaifenheimer und die Thürerin im vorigen Jahr auf der 10.000-Kilometer-Tour nach Jordanien gefeiert. Diesmal galt es, von Bremen aus in einem betagten Auto 20 Nationen zu durchstreifen. Ohne Stress: Denn Siegen steht beim 20 Nations Cup nicht ganz oben. Eher gemeinsame Erlebnisse mit gleich gesinnten Rallyefreaks. ...