Anderthalb Stunden vom Mont-Blanc-Unglück entfernt: Mario Protzmann (links) und Sohn Lukas bereiten sich auf der Blümlisalp auf ihren geplanten Höhentrip vor - er hätte sie vier Tage später durch die Todesstelle geführt.Foto: Honorarfrei
Dass Mario Protzmann am Samstag seinen 52. Geburtstag gefeiert hat, ist alles andere als selbstverständlich: Der Andernacher Bergsteiger und sein Sohn Lukas hatten eine Mont-Blanc-Tour entlang jener Stelle geplant, an der am Donnerstagmorgen gegen 5.15 Uhr eine Lawine losbrach und neun Menschen in den Tod riss (12. Juli).
Lesezeit: 2 Minuten
Andernach - Dass Mario Protzmann am Samstag seinen 52. Geburtstag gefeiert hat, ist alles andere als selbstverständlich: Der Andernacher Bergsteiger und sein Sohn Lukas hatten eine Mont-Blanc-Tour entlang jener Stelle geplant, an der am Donnerstagmorgen gegen 5.15 Uhr eine Lawine losbrach und neun Menschen in den Tod riss (12. Juli). ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.