Seit einem Jahr gibt es in der Martin-Luther-Kirche das Café "Füreinander", in dem sich Einheimische Und Flüchtlinge treffen. Foto: Peter Karges
Im einstmals streng katholischen Koblenz sind evangelische Kirchen nicht unbedingt sehr alt. So auch die Martin-Luther-Kirche in Neuendorf. 1957 wurde ihr Grundstein gelegt.
Lesezeit: 2 Minuten
"Wir sind ein Kind der unmittelbaren Nachkriegszeit. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele Flüchtlinge aus dem Osten Deutschlands nach Koblenz, und die waren oftmals evangelisch", erzählt Pfarrer Wolfgang Hüllstrung. Knapp 60 Jahre später ist das Thema Flüchtlinge aktueller denn je. Und die Martin-Luther-Kirche ist wieder ein Zuhause für Neuankömmlinge. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.