Kampfmittelräumdienst in Wolken im Einsatz: Entschärfung musste später beginnen
Etwa 1,30 Meter lang war die Bombe, die man in der Nähe von Wolken fand und am Montagnachmittag entschärfte.Foto: Polizei
Vor keine großen Schwierigkeiten wurde der Kampfmittelräumdienst bei der Entschärfung der britischen Fliegerbombe bei Wolken gestellt (die RZ berichtete). Das jedenfalls erklärte Leiter Horst Lenz im Gespräch mit der RZ. Bei der Bombe handelte es sich um ein im Zweiten Weltkrieg häufiger genutztes Modell, „nix wirklich Besonderes“, so Lenz. Trotzdem zog sich die Aktion in die Länge.
Lesezeit: 1 Minute
Nämlich deshalb, weil man lange auf den angeforderten Polizeihubschrauber wartete. Dieser befand sich aber am Montag im Einsatz beim Brand im BASF-Werk in Ludwigshafen. Mit dem Hubschrauber habe man eigentlich die Gegend um den Fundort der Fünf-Zentner-Bombe abfliegen wollen, berichtete Lenz. Da der Hubschrauber aber auf sich warten ließ, entschied ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.