Conner Cordruwisch (links) und Tijan Keffer haben ein Gerät entwickelt, um Blinden zu helfen. Foto: Jessica Pfeiffer
Ein Ultraschallsensor, der sehbehinderten Menschen mit Hilfe von Piepstönen vermitteln kann, wo sich ein Hindernis befindet – eine Erfindung, die nach jahrelanger Tüftelei, viel Wissen und Erfahrung und auch viel Geld klingt. Tatsächlich stammt sie von zwei Schülern des Wilhelm-Remy-Gymnasiums in Bendorf. Die RZ hat sich mit den beiden getroffen und sich erklären lassen, wie der Sensor funktioniert.
Lesezeit: 2 Minuten
„Das Herzstück ist ein Mikrocontroller. Im Steckboard sind die Kabel festgemacht, seine Energie bekommt er von einer Powerbank“, erzählt der 16-jährige Conner Cordruwisch während er mit dem Finger auf verschiedene Teile des Ultraschallsensors zeigt. „Es funktioniert wie ein Autopiepser“, versucht Tijan Keffer, 12 Jahre alt, die komplizierten Fachbegriffe zu erläutern.
Eigentlich ...
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