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Koblenz

Grüne Stadt am Wasser: Verbessert „grünes Bauen“ das Klima in Koblenz?

Von Reinhard Kallenbach
Amtsleiterin Carmen Dams gab im Rahmen des Forums an der Hochschule Koblenz einen Überblick über erfolgreiche Projekte zur Verbesserung des Stadtklimas in Saarbrücken. Ihre Botschaft: Es müssen nicht immer neue Sonder- oder Fördertöpfe sein. 
Amtsleiterin Carmen Dams gab im Rahmen des Forums an der Hochschule Koblenz einen Überblick über erfolgreiche Projekte zur Verbesserung des Stadtklimas in Saarbrücken. Ihre Botschaft: Es müssen nicht immer neue Sonder- oder Fördertöpfe sein.  Foto: Reinhard Kallenbach

Beim Blick auf unsere Städte ist es müßig, über die Frage zu diskutieren, ob globale Klimaveränderungen vom Menschen beschleunigt werden oder nicht. Unstrittig ist dagegen, dass unsensibles Bauen und der zunehmende Verkehr das Leben in den Zentren krank machen und das Mikroklima nachteilig verändern können. Planer müssen Antworten finden. Und genau darum ging es jetzt an der Hochschule Koblenz. Dort stand jetzt auch der neue Oberbürgermeister David Langner Rede und Antwort.

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Die zentrale Frage, um die es am Donnerstagabend bei der jüngsten Veranstaltung der Reihe „Grüne Stadt am Wasser“ ging:  Klimaanpassung - braucht die Stadt eine Strategie? Geladen hatten wie immer die Buga-Freunde. Sie hatten einmal mehr die Hochschule Koblenz mit ins Boot genommen. Um es vorwegzusagen: Patentrezepte kann es nicht ...