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Hahnstätten

Zu Besuch in Hahnstätten: Schüler beeindrucken Bildungsministerin

Von Katrin Maue-Klaeser
Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (2. von rechts) zeigte großes Interesse für die Wahlpflichtfächer der Realschule plus in Hahnstätten – hier an den Produkten der Schülerfirma Bollty.
Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (2. von rechts) zeigte großes Interesse für die Wahlpflichtfächer der Realschule plus in Hahnstätten – hier an den Produkten der Schülerfirma Bollty. Foto: Katrin Maue-Klaeser

Aufgeschlossen und engagiert zeigten die Schüler der Hahnstättener Realschule plus Bildungsministerin Stefanie Hubig, wie sie im Wahlpflichtunterricht ihre Talente entdecken und ausleben können.

Lesezeit: 2 Minuten
Von der Buchung der Parisfahrt beim französischen Reisebüro über den Bau von Zugbrücken, Hammermühlen und Werkzeugkisten, das maßstäbliche Zeichnen von Möbelstücken und die Beschäftigung mit Zuckerkonsum und Diabetes bis hin zum Verkauf der Produkte der Schülerfirma Bollty präsentierten die Schüler interessante Projekte aus ihren Fächern Hauswirtschaft und Soziales, Technik und ...
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Schülerfirma Bollty produziert und vertreibt Kosmetik

Schüler, die das Wahlpflichtfach Schülerfirma wählen, werden mit der wirtschaftlichen Realität einer Betriebsgründung konfrontiert: Von der Unternehmensidee über die Eröffnung von Konten, den Kauf von Materialien bis hin zum Personaleinsatz am Verkaufsstand bei Märkten und Veranstaltungen reicht das Spektrum an Aufgaben, die unter den Schülern nach Interessenslage und Kenntnissen aufgeteilt werden. So gibt es Firmen-, Finanz- und Vertriebsleiter. Der wirtschaftliche Erfolg der Firma fließt ebenso in die Zeugnisnote ein wie das Engagement an Wochenenden am Verkaufsstand.

Bollty. der Name setzt sich aus „ball“ und „Beauty“ zusammen, weil Antistressbälle und Kosmetik hergestellt werden – macht den Schülern sichtlich Spaß.

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