Die 1932 geweihte Antoniuskapelle gehört zu den beeindruckenden Gebäuden, die Ahrhütte zu bieten hat.Foto: Petra Ochs
Für Lava, Basalt und Co. ist die Eifel berühmt. Doch sie hat auch andere mineralische Bodenschätze zu bieten: die hiesigen Erzvorkommen. Schon die alten Römer machten sich diese zunutze. Eine Blüte erreichte die Eisenindustrie spätestens seit dem ausgehenden Mittelalter.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Petra Ochs
Denn die Voraussetzungen waren gut: Neben ausgiebigen Erzvorkommen gab es in der Eifel zunächst auch genug Holz zur Herstellung von Holzkohle. Und da zur Verhüttung des (Eisen-)Erzes auch Wasser gebraucht wurde, kam die Ahr gerade recht. Schon früh wurde im Sahr- und Kesselinger Tal nach Erzen ...
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