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Mobilität auf dem Land: Busfahren im Wisser Land soll attraktiver werden

Von Elmar Hering
Sie sehen in dem neuen Fahrplanheft ein Stück greifbare Kundenfreundlichkeit (von links): Peter Deipenbrock (Kreisverwaltung), Bürgermeister Michael Wagener, Stephan Pauly (Verkehrsverbund Rhein-Mosel), einer der Busfahrer sowie David Konradi (Busunternehmen Martin Becker). Foto: Elmar Hering​
Sie sehen in dem neuen Fahrplanheft ein Stück greifbare Kundenfreundlichkeit (von links): Peter Deipenbrock (Kreisverwaltung), Bürgermeister Michael Wagener, Stephan Pauly (Verkehrsverbund Rhein-Mosel), einer der Busfahrer sowie David Konradi (Busunternehmen Martin Becker). Foto: Elmar Hering​

Stell Dir vor, der Bus kommt, und keiner fährt mit. Was wie ein schlechter Witz klingt, ist auch einer. Umweltdaten und demografischer Wandel lassen keinen Zweifel daran, dass in Zukunft dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mehr Gewicht zukommen muss. Auch auf dem Land. In diesem Sinne macht der Verkehrsverbund Rhein-Mosel sein Angebot jetzt kundenfreundlicher.

Lesezeit: 1 Minute
Mit der Herausgabe von Fahrplanheften, die vor dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember an alle Haushalte verteilt wurden, will der VRM die Bürger motivieren, nach Möglichkeit vom Auto auf Bus und Bahn umzusteigen. Eine zentrale Rolle spielen dabei die sogenannten Knotenpunkte, wie etwa am Bus-/Bahnhof Wissen. Dazu erklärt VRM-Geschäftsführer Stephan Pauly: ...
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Neben der Siegstrecke (Bahn) umfasst das Heft für die VG Wissen zehn Buslinien, sieben davon werden vom Altenkirchener Busunternehmen Martin Becker betrieben. Unverändert spielt der Schülerverkehr eine tragende Rolle. Einige Buslinien führen etwa bis Altenkirchen, Forst, Gebhardshain oder Hachenburg, andere dagegen bleiben innerhalb der VG- und Stadtgrenzen.

Trotz vieler Diskussionen über leere Busse hält der VRM zum Beispiel an der Innenstadtlinie 256 fest. elm
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