Seit Mitte des Jahres ist die Grünschnittannahmestelle in Nauroth in Betrieb. Dank eines flexiblen Mauersystems können die Ablageflächen dem Bedarf angepasst werden.Foto: AWB
Noch ist es nicht klirrend kalt und der Schnee lässt auf sich warten: Viele Kreisbewohner nutzen die Spätherbsttage, um ihre Hecken zu schneiden oder zu groß gewordene Bäume zu stutzen. Doch wohin mit Ästen, dem Laub und all den natürlichen Materialien, die bei diesen Pflegemaßnahmen anfallen? Die schlechteste Möglichkeit ist die Entsorgung in der Natur.
Lesezeit: 2 Minuten
Werner Schumacher, Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes (AWB) des Kreises Altenkirchen, weiß, wie verlockend diese Form der Entsorgung für den Gartenbesitzer ist. „Es fallen bei diesen Maßnahmen oft größere Mengen an grobem Material an. Wenn Äste klein geschnitten werden müssen, dann dauert das schon eine Weile. Oft verlieren die Menschen dann die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Die Grünschnittannahmestelle des Betriebs- und Wertstoffhofs in Nauroth kann ohne Voranmeldung fünfmal im Jahr kostenfrei (bis maximal 2 Kubikmeter) von Montag bis Freitag von 8.30 bis 16 Uhr und samstags von 8.30 bis 12 Uhr angefahren werden. Bei weiteren Fragen ist die Abfallberatung des Abfallwirtschaftsbetriebes unter der Nummer 02681/813.070 oder unter abfallberatung@awb-kreis-ak.de erreichbar.
Dort können auch zahlreiche Broschüren über das fachgerechte Kompostieren angefordert werden.