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Dernbach

Nach Insolvenz von ViaSalus: Wie es mit der Klinik Dernbach weitergeht

Von Stephanie Kühr
Manfred Sunderhaus bringt ViaSalus in ruhiges Fahrwasser. Foto: Ditscher
Manfred Sunderhaus bringt ViaSalus in ruhiges Fahrwasser. Foto: Ditscher

Vier Monate nach Bekanntwerden der Insolvenz der Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft in Dernbach ist mit der katholischen Alexianer-Gruppe aus Münster ein Investor gefunden. Die Alexianer-Gruppe, eines des bundesweit größten katholischen Sozial- und Gesundheitsunternehmen, wollen 10 Prozent der Gesellschaftsanteile übernehmen und Schulden in Millionenhöhe begleichen. Doch wie geht es mit dem Herz-Jesu-Krankenhaus weiter? Darüber haben wir mit ViaSalus-Geschäftsführer Manfred Sunderhaus gesprochen.

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Dabei lässt Sunderhaus, der erst seit Juni 2018 an der Spitze der Katharina-Kasper-Holding steht und seit März dieses Jahres ViaSalus-Geschäftsführer ist, keinen Zweifel daran, dass der Standort Dernbach erhalten bleibt und sicher ist. Man habe zwar die Möglichkeit ausgelotet, sich von der Krankenhaussparte zu trennen. „Doch im Ergebnis haben wir ...