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Lahnstein

Stadthalle Lahnstein: Auch Beton ist nichts für ewig

Von Karin Kring
Nicht mehr so strahlend schön wie in den Siebzigern: Die Fassade der Stadthalle wird mit einem neu entwickelten Verfahren saniert.
Nicht mehr so strahlend schön wie in den Siebzigern: Die Fassade der Stadthalle wird mit einem neu entwickelten Verfahren saniert. Foto: Karin Kring

Auch wenn er gemeinhin als unverwüstlich gilt, Beton ist kein Baustoff für die Ewigkeit. Wer genau hinschaut, kann an der Lahnsteiner Stadthalle, die 1971 erbaut wurde, viele kleine Schäden in der Betonfassade erkennen, die unbedingt repariert werden müssen. Die Sanierung dieser Fassade beschäftigt die Stadtverwaltung bereits seit einiger Zeit.

Lesezeit: 2 Minuten
Denn sie ist nicht so ganz einfach und es gibt so gut wie keine Erfahrungen. Am Beispiel der Stadthalle Lahnstein wird deshalb ein spezielles Verfahren entwickelt, das völlig neu ist und bundesweit auf großes Interesse bei Fachleuten stößt. Anlässlich ihres Zusammenschlusses aus Nieder- und Oberlahnstein 1969 lobte die Stadt Lahnstein einen ...
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Ausschuss vergab erste Aufträge

Im Juni hat der Fachbereichsausschuss 4 die ersten Aufträge zur Betonsanierung mit einem Gesamtvolumen von rund 147.900 Euro vergeben. Zeitgleich erfolgte die Beauftragung zur Erneuerung von drei Dachflächen und Dachrandprofilen am Hauptdach und für verschiedene Fensterarbeiten zu Gesamtkosten von insgesamt 115.300 Euro. Es handelt sich hierbei um Instandhaltungsarbeiten, die nicht der Maßnahme selbst zugeordnet werden, die aber sinnvollerweise aufgrund des ohnehin zu stellenden Gerüsts in diesem Zusammenhang mit erledigt werden.

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