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Limburg

Im Dom wird gearbeitet: Orgel ist für die Renovierung gut gerüstet

Besucher betreten den Dom, schreiten einige Meter den Gang im Mittelschiff entlang und drehen sich alsbald um: Ein Baugerüst ragt mehr als 17 Meter auf und zieht die Blicke der Touristen nach oben Richtung Decke. Eine Szene, die sich derzeit wohl täglich in Limburg wiederholt. Das Gerüst im Eingangsbereich des Gotteshauses ist zur Sanierung der mehr als 40 Jahre alten Orgel errichtet worden. 370.000 Euro investieren das Land Hessen und das Bistum in die Erneuerung des Instruments.

Lesezeit: 2 Minuten
Zuständig ist wegen einer sogenannten „Patronatsverpflichtung“ der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen. Projektleiter ist Detlef Strack. Der Experte betreut das Sanierungsprojekt, das am Ende des Sommers dieses Jahres abgeschlossen sein soll. Auf den Augenblick freut sich schon jetzt derjenige, der das frisch sanierte Instrument am Ende spielen soll: der Limburger ...
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Auswirkungen für Besucher

Wegen der Orgelrenovierung gibt es auch Einschränkungen für Besucher des Limburger Doms, meldet das Bistum.

Noch bis August dieses Jahres ist mit Beeinträchtigungen bei Dombesuchen sowie bei den Domführungen zu rechnen. Führungen könnten nur unter Vorbehalt zugesagt werden, heißt es vom Bistum. Die Zugänge zu den Emporen sind für Besucher geschlossen – dort wird gearbeitet. Im Eingangsbereich befinden sich Gerüste. Eine Woche im Mai und von Mitte Juni bis Ende Juli an Werktagen ist der Dom wegen der Intonation der Orgel weitgehend geschlossen und nur von 11 Uhr bis 13 Uhr und ab 19 Uhr geöffnet.

Führungen finden in dieser Zeit an Werktagen nur um 11 Uhr statt. Gruppenführungen können zwischen 11 Uhr und 13 Uhr und an gewissen Tagen nach 19 Uhr stattfinden.

Informationen auf der Seite www.bistumlimburg.de

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