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Rhein-Lahn

Ohne die vielen ehrenamtlichen DRK-Helfer wären die Spendetermine gar nicht möglich

Foto: dpa/Symbolfoto

Dr. Holger Praßel und Privatdozent Dr. med. Thomas Zeiler vom Zentrum für Transfusionsmedizin Ratingen-Breitscheid des Blutspendedienstes West schreiben jetzt an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bei den Blutspendeterminen des Deutschen Roten Kreuzes:

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„Seit nunmehr einem Jahr leben wir mit Corona, und genauso lange machen wir Blutspende unter den erschwerten Bedingungen, die uns Corona auferlegt, denn die Blutspende muss weitergehen. Während viele Menschen im Homeoffice arbeiten und viele Betriebe zeitweise geschlossen werden müssen, waren und sind Sie immer vor Ort. Wir sagen Ihnen heute ...