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Nastätten

Neuer Regiokrimi: Literarische Leichenfunde in Nastätten

Von Cordula Sailer
Die erste Tote im neuen Nastätten-Krimi von Ute Dombrowski wird in einem fiktiven Waldkindergarten gefunden; den Fundort der zweiten Leiche können Leser aber selbst besuchen: das „Mordbriggelche“ über den Gronauer Bach.  Foto: Cordula Sailer
Die erste Tote im neuen Nastätten-Krimi von Ute Dombrowski wird in einem fiktiven Waldkindergarten gefunden; den Fundort der zweiten Leiche können Leser aber selbst besuchen: das „Mordbriggelche“ über den Gronauer Bach. Foto: Cordula Sailer

Zum Oktobermarkt-Start am 24. Oktober bekommen die Nastätter neuen Krimi-Lesestoff: Denn dann erscheint der dritte Regionalkrimi von Ute Dombrowski. Nach „Tod in Nastätten“ und „Angst in Nastätten“ hat die Autorin sich diesmal für „Ärger in Nastätten“ als Titel entschieden. „Damit immer ein Bezug zu Nastätten da ist“, erklärt die Autorin, die zum Gespräch mit unserer Zeitung ins Café „Schöne Aussicht“ geladen hat, in das auch ihre Ermittler gerne gehen. Und die haben es nach einer Leiche am Mühlbach und einem Drohbrief im neuen Buch nun mit einer Leiche im Kindergarten zu tun. Die verursacht ganz schön „Ärger in Nastätten“.

Lesezeit: 4 Minuten
Kommissar Reiner Nickich und seine Kollegin Jennifer Fonnach sind genauso wieder mit von der Partie wie die Künstlerin Undine Nithritz. Bereits verraten hat die Autorin, dass teils reale Personen für ihre Figuren Pate standen. So ist Undine an die Nastätter Keramik-Künstlerin Ursula Näther angelehnt. Und auch einer Freundin von Ute ...
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Über die Autorin

Ute Dombrowski, Jahrgang 1967, hat in Potsdam Musik und Deutsch studiert. Sie ist Lehrerin an der IGS Nastätten. Nach ihrer Scheidung hat sie angefangen, Liebesromane zu schreiben.

Zudem hat sie einen Rheingau-Thriller geschrieben, der ihr erster Ausflug in die Kriminalliteratur war: „Die Liebe stirbt im Weinberg“. Das hat ihr Lust auf mehr gemacht; sieben regionale Eltville-Thriller folgten: „Liebe für zwei“ und „Bis die Gerechtigkeit dich holt“, „Ganz für mich allein“, „Freundlicher Tod“, „Unfassbar traurig“, „Mörderischer Handel“ und „Für jeden eine Kugel“. Am achten Teil der Thriller-Serie schreibt sie gerade. Aus der Reihe der Nastätten-Krimis sind bisher erschienen: „Tod in Nastätten“ und „Angst in Nastätten“. „Ärger in Nastätten“ wird am 24. Oktober veröffentlicht. Und auch die Nastätten-Krimis werden fortgesetzt. Hier schreibt Dombrowski gerade an Nummer vier. Wie ihr die Ideen für ihre Bücher kommen? „Meistens nachts im Bett“, verrät Ute Dombrowski. Ihr Handy liege in greifbarer Nähe, „und dann wandern die Ideen in die Notizfunktion“. Aber auch Dinge, die ihr Bekannte und Freunde erzählen und die sie spannend findet, fließen teils in ihre Werke mit ein. csa
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