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Heizung im Bürgerhaus wird doch repariert: Windener Rat gibt 4500 Euro frei

Von Carlo Rosenkranz
Das Windener Bürgerhaus wird in Zeiten ohne Kontaktverbote für Feiern und Übungsstunden genutzt. Die zunächst aufgeschobene Heizungsreparatur wird günstiger als befürchtet und wird vorgenommen.  Foto: Eschenauer
Das Windener Bürgerhaus wird in Zeiten ohne Kontaktverbote für Feiern und Übungsstunden genutzt. Die zunächst aufgeschobene Heizungsreparatur wird günstiger als befürchtet und wird vorgenommen. Foto: Eschenauer

Die Heiz- und Lüftungsanlage im Windener Bürgerhaus wird nun doch kurzfristig instand gesetzt. Nachdem für die Kappensitzung nur ein Provisorium für eine warme Halle gesorgt hatte, soll die vorhandene stationäre Anlage repariert werden. Das hat der Rat der Ortsgemeinde entschieden. Die Kosten dafür sind erheblich geringer als zunächst angenommen.

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Zunächst hieß es, die 40 Jahre alte Anlage im Bürgerhaus könne nur mit einer fünfstelligen Investition ertüchtigt werden. Das war dem Gemeinderat zu viel Geld angesichts der Tatsache, dass der im angrenzenden Gebäude untergebrachte Kindergarten in etwa zwei Jahren in einen Neubau umzieht und dann die komplette Heizungsanlage erneuert werden ...