Burgspiele präsentieren „Der Glöckner von Notre Dame“: Großes Theater über die Liebe in all ihren Facetten
Von Karin Kring
Viele Darteller des 31-köpfigen Ensembles beeindrucken. Das Publikum ist begeistert und dankt mit langem Beifall.Foto: Karin Kring
Es sind die Bilder der Kathedrale Notre Dame, so wie sie war, die willkürlich auftauchen, es sind die Figuren, die jeder – wenn nicht aus Victor Hugos berühmtem Roman, so doch aus großen Verfilmungen des Stoffes – kennt, es ist der Platz im Herzen von Paris, auf dem sich in Fackelschein gehüllt die Geschichte aus der düsteren Zeit des Mittelalters abspielt. Es sind vor allem aber die Schauspieler, die mit ungeheuer viel Engagement die Geschichte der Weltliteratur erzählen und lebendig machen. Die 69. Burgspiele zeigen vor der malerischen Kulisse der Johanniskirche am Rheinufer mit dem „Glöckner von Notre Dame“ ganz großes Theater.
Lesezeit: 2 Minuten
Es sind viele, die beeindrucken. Angefangen bei den kleinen Rollen, wie den beiden Wachleuten, den Freudenmädchen oder bei dem Bettler, der vor Notre Dame seinen Stammplatz hat und immer wieder aus dem Nichts auftaucht oder verschwindet, gespielt von Manfred Scherer.
Mit ihren Weisheiten über Männer, Ratschlägen an die Tochter Fleur de ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.