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Nastätten

Bauhofumsiedlung: Halle zur Miete könnte Lösung sein

Von Cordula Sailer
Mitglieder des Arbeitskreises Bauhof haben sich gemeinsam mit der Nastätter Bauhofleitung die Halle von Lukas Klein angesehen, in welche der Bauhof umziehen könnte.  Foto: Cordula Sailer
Mitglieder des Arbeitskreises Bauhof haben sich gemeinsam mit der Nastätter Bauhofleitung die Halle von Lukas Klein angesehen, in welche der Bauhof umziehen könnte. Foto: Cordula Sailer

Der Nastätter Bauhof soll in ein bedarfsgerechteres Gebäude umziehen – eine Lösung könnte nun gefunden sein. Um den Umzug vorzubereiten, hatte die Stadt bereits vor etwa eineinhalb Jahren einen Arbeitskreis ins Leben gerufen. „Wir sollten uns darum kümmern, wie ein Neubau des Bauhofs aussehen sollte“, erklärt der Beigeordnete Marco Ludwig, unter dessen Leitung der Arbeitskreis getagt hat. Gemeinsam mit dem beauftragten Architekturbüro wurde ein Entwurf gefertigt. Unterm Strich wird es aber wohl keinen Neubau durch die Stadt Nastätten geben.

Lesezeit: 3 Minuten
„In mehreren Sitzungen haben wir einen neuen Bauhof mit modernem Arbeitsumfeld geplant“, erläutert Ludwig. Mitglieder der Arbeitsgruppe waren die Stadtbeigeordneten sowie von den Ratsfraktionen benannte Vertreter. Ein Neubau des Bauhofs könnte auf einem Gelände der Stadt neben der Wagenbauhalle in der Industriestraße entstehen. Die ermittelten Kosten samt Planung, Erschließung und ...
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In dasselbe Gebäude, in das nun vielleicht der Nastätter Bauhof umzieht, soll im Übrigen die neue gemeinsame Feuerwehr-Werkstatt einziehen, wie Nastättens VG-Bürgermeister Jens Güllering auf Nachfrage unserer Zeitung erklärt.

Er ist Vorsteher des gegründeten Zweckverbands, der Träger der Werkstatt sein wird. Dem Verband gehören die Verbandsgemeinden Nastätten, Bad Ems-Nassau, Loreley und der Rhein-Lahn-Kreis an. Die Entscheidung sei in der vergangenen Woche gefällt worden. Als Standort ebenfalls im Rennen war ein unbebautes Gewerbegrundstück in Singhofen. csa

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