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Rhein-Hunsrück

Folgen von Alkohol- oder Drogenmissbrauch aufzeigen: Thema „Sucht“ per App greifbar machen

Von Charlotte Krämer-Schick
Sind Teil des Teams, das Schülern das Thema Sucht und Konsum trotz Corona nahebringen will (von links): Christopher Gras (Polizei Simmern), Tanja Lanz (Polizeiwache Hahn), Niclas Fröhlich (Führerscheinstelle), Jennifer Konrath-Schmitt (Fachstelle Sucht) und Jacqueline Schaust (Polizei Simmern).  Foto: Charlotte Krämer-Schick
Sind Teil des Teams, das Schülern das Thema Sucht und Konsum trotz Corona nahebringen will (von links): Christopher Gras (Polizei Simmern), Tanja Lanz (Polizeiwache Hahn), Niclas Fröhlich (Führerscheinstelle), Jennifer Konrath-Schmitt (Fachstelle Sucht) und Jacqueline Schaust (Polizei Simmern). Foto: Charlotte Krämer-Schick

Ende April geht „Actionbound“ an den Start. Hierbei handelt es sich um eine Zusammenarbeit der Diakonie, des Kreises und der Polizei.

Lesezeit: 3 Minuten
Gerade hatte sich eine richtig gute Zusammenarbeit in Sachen Suchtprävention entwickelt, dann kam Corona – und mit dem Virus ein Lockdown nach dem anderen. Für Jennifer Konrath-Schmitt vom Diakonischen Werk, Niclas Fröhlich von der Führerscheinstelle der Kreisverwaltung, die Simmerner Polizisten Michael Napalowski, Jacqueline Schaust, Kristina Schneider und Christopher Gras sowie ...