Covid-19: Appell der Diakonie zur Achtsamkeit und gegenseitige Fürsorge
Mehr als zwei Dutzend Personen hatten sich im Fricke Altenpflegeheim in Simmern infiziert – die Stiftung Diakonie mahnt zu Achtsamkeit.Foto: Dupuis
Nachdem es zunehmende Infektionen mit Covid-19 gibt, schlägt die Stiftung Kreuznacher Diakonie Alarm. „Covid-19 breitet sich aus und macht vor den Einrichtungen des größten Trägers im Süden von Rheinland-Pfalz nicht halt“, erklärt die Stiftung in einer Mitteilung. „Debatten um Maskenpflicht und AHA-L-Regeln stoßen bei den Experten der Stiftung auf Unverständnis“. Die Diakonie sagt: „Jeder kann mithelfen, dass unsere Intensivstationen nicht überlastet werden, unser medizinisches und pflegerisches Personal – auch in den Senioren- und Behinderteneinrichtungen – handlungsfähig bleibt! Halten Sie die AHA-L-Regeln ein.“
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Die Stiftung betreibt in Rheinland-Pfalz und im Saarland neben fünf Krankenhäusern und drei Hospizen viele Einrichtungen für Senioren, Wohnungslose, Kinder-, Jugend- und Familien, Sozialstationen sowie Wohnungen und Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen. „Allein fast 25000 Menschen werden von der Seniorenhilfe pro Jahr betreut und ...
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