Corona-Stillstand verhinderte jeden 5. Crash auf Rhein-Hunsrücker Straßen – Zwei Tote trüben Unfallbilanz für 2020
Deutlich weniger Unfälle als im Vorjahr registrierte die Polizeiinspektionen Simmern und Boppard – wie hier auf der B 50 bei Ellern im Spätherbst. Auch auf diese statistische Erhebung hat sich die Corona-Pandemie ausgewirkt. Archivbild: Werner DupuisFoto: Werner Dupuis
Auf den Straßen im Rhein-Hunsrück-Kreis hat es nach Angaben der Polizeiinspektionen (PI) Simmern und Boppard im vergangenen Jahr deutlich weniger Unfälle gegeben. Das geht aus den kürzlich veröffentlichten Statistiken für 2020 hervor.
Lesezeit: 4 Minuten
Damit bestätigt sich ein überall im Land erkennbarer Trend, für den die Corona-Pandemie eine wesentliche Ursache ist. In Simmern registrierten die Beamten im Pandemie-jahr 1852 Verkehrsunfälle. 2019 waren es noch 418 mehr – ein Rückgang von 18,4 Prozent. „Die erfreulichen Zahlen dürften aber wenig Aussagekraft zur allgemeinen Unfallentwicklung haben, denn ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.